GVET News

GV im Neuen Kino

An der GV vom 4. Juni 2025 sind der Präsident Dominic Müller und alle weiteren bisherigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt worden. Neu im Vorstand dabei ist Sandra Stucki. Auch drei Vorschläge aus dem Ideenwettbewerb sind vorgestellt worden.

Damit sich die Bevölkerung künftig noch an mehr Aktivitäten des lokalen Gewerbes erfreuen kann, hatte der GVET-Vorstand unter den Mitgliedern einen Ideen-Wettbewerb ausgeschrieben. Gefragt waren Projekt-Ideen für weitere, gemeinsame Marketing-Aktivitäten, wie der Offene Sonntag oder der Gschänk-Guetschy. Diese können einmalig, zeitlich beschränkt oder dauerhaft sein. Zur Umsetzung stellte der Vorstand maximal 2500 Franken aus der Vereinskasse zur Verfügung.

Nach einer Vorauswahl durch den Vorstand haben an der GV Nicole Meier, Ramona Bearth und Kevin Rechsteiner ihre Projektvorschläge vorgestellt.

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Crossmediale Präsenz. Nicole Meiers Vorschlag war eher strategischer Art: Sie sprach sich dafür aus, mehr in die crossmediale Präsenz des GVET zu investieren. Als Beispiele nannte sie Einträge auf der Embrachertal-App, aktivere Teilnahme der Mitglieder auf dem Jobportal der Website und mehr Engagement in den Sozialen Medien.

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Schnitzeljagd. Ramona Bearth schlug eine GVET-Schnitzeljagd vor, die einmalig oder regelmässig für die Bevölkerung durchgeführt werden könnte. Rätsel, die von Betrieb zu Betrieb führen, bringen der potenziellen Kundschaft das lokale Gewerbe näher, ist die Idee. Würde die Schnitzeljagd an einem bestimmten Tag durchgeführt, könnten die GVET-Mitglieder an ihren Posten besondere Aktivitäten anbieten – ähnlich, wie am Offenen Sonntag, aber im Sommer.

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Jahresplan. Kevin Rechsteiner hatte einen Jahresplan ausgearbeitet mit wiederkehrenden, monatlichen Events. Sein Ansatz war somit eher koordinativ. Auf der Liste waren Anlässe für Mitglieder, wie ein Raclette-Abend und ein Golf-Crashkurs, Plakat-Aktionen und die Lancierung von Adventsfenstern. In den Vordergrund rückte er die Idee, gelbe GVET-Bänkli im Tal aufzustellen.

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Die Mitglieder sollten anschliessend abstimmen, welcher der drei Vorschläge umgesetzt würde, doch zeigte sich, dass die Ideen zu unterschiedlich waren, um sie vergleichen zu können. Letzten Endes haben die Mitglieder einstimmig beschlossen, alle vorgeschlagenen Aktivitäten durchzuführen. Der Rechnungsführer Angel Nespereira nickte zwar zögerlich auf die Frage, ob dies auch alles finanzierbar sei – aber er nickte. Bis wann die Aktivitäten umzusetzen sind, sei schliesslich zeitlich nicht beschränkt, war aus dem Publikum zu hören. Nun liegt der Puck also wieder beim Vorstand, der die Umsetzung budgetieren und organisieren wird.

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