GVET News

GVET-Reise ins Appenzell

So viel Spass an einem Tag gibt’s nur mit dem GVET

Eisskulpturen auf dem Säntis

Wind und eisige Kälte hatten wunderbare Eisskulpturen geschaffen. Zusammen mit der fantastischen Sicht über die Schweiz unter blauem Himmel boten sie einen ersten Höhepunkt auf der Gewerbereise. Das Wesen eines Höhepunktes ist es, einzigartig innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes zu sein. Diese Gewerbereise bot fast stündlich neue Höhepunkte, dank Ursi von Ah, die alles organisiert hatte.

Jodeln und schnitzen

Für den zweiten Teil des Tages teilten wir uns in Gruppen auf: Die einen gingen holzschnitzen beim Weissküfer, die anderen naturjodeln im Volkskundemuseum. Die Jodler:innen-Gruppe erwies sich als ausgesprochen talentiert: Schon nach einer Jodellektion war sie bereit für den Auftritt im Restaurant der Schaukäserei nebenan. Der Wirt schenkte uns danach eine Runde Schnaps aus. Das war verdient, nach der Standing-Ovation des Publikums.

Giovanni und der «Tintelompe»

Beim einen oder andern schlich sich wohl ein mulmiges Gefühl in die Magengegend, als wir – zum Auftakt des nächsten Höhepunktes – die Bäuchlein in alte Schulbänke zwängen mussten. Unter der Fuchtel des gestrengen Lehrers «Tintelompe» traten wir in witzigen Mathe-, Sprach- und Singspielen gegeneinander an und bekamen dazu neue Vornamen zugewiesen. So geschah es unter anderem, dass Michele zu Giovanni wurde und Giovanni zum Klassenclown. Michele spielte die Rolle hervorragend und erntete dafür viel Gelächter.

«Schnuggebock»

Beim Abendessen im Restaurant Schnuggebock setzte sich der Trend fort: Gutes Essen, Gesang und lockere Gespräche in einer fröhlichen Gewerbler-Runde.

Danke Ursi von Ah für die Organisation dieser erlebnisreichen Gewerbereise!

Teilen:

Mehr Neuigkeiten: